NanowaR of Steel

Bei den römischen Experten des Parodie-Metals erwartet euch harte Gitarre in mehr als einer Spielart, ausgestattet mit einer riesigen Portion Humor. Die illustre Truppe um Frontmann Potowotominimak zieht ihre Inspiration dabei aus vielen Dingen, wobei die nordische Mythologie dabei eine gleichermaßen große Rolle spielt, wie der IKEA-Katalog.
Bei ihren Kompositionen machen sie vor nichts halt, erst recht nicht vor Klischees. Egal ob sie in „Norwegian Reggaeton“ auf Kosten Burzums & Co. Reggaeton und Metal zum absoluten Dong-Sommer-Hit 2020 verschmelzen, beim andächtigen „Vallhallelujah“ Odin zum Gott der Billy-Regale machen oder mit „And Then I Noticed That She Was A Gargoyle“ tief in die Romantik-Trickkiste greifen, bei NanowaR (of Steel) lachen sich auch die grimmigsten Gesellen innerhalb kürzester Zeit die Lachmuskeln blutig. Spätestens, wenn Fabio Lione von Rhapsody (of Fire) gemeinsam mit ihnen „Barbie, Milf Princess of the Twilight“ anstimmt.
- 1914
- Blaze Bayley
- Blind Guardian
- Bonded
- Brothers Of Metal
- Dirty Shirt
- Disillusion
- Doctor Victor
- Dragonforce
- Emil Bulls
- Fiddler’s Green
- Finsterforst
- Galactic Superlords
- Knorkator
- Memoriam
- NanowaR of Steel
- Scardust
- Sisters of Suffocation
- Skindred
- Skyclad
- Staredown
- Surgical Strike
- Testament
- Tyler Leads
- Volter
- Wind Rose