Mantar
Es ist der Hammer, was diese Band in den wenigen Jahren ihres Bestehens geschafft hat. Gleich mehrere namhafte Labels balgten sich darum, das Debut “Death by Burning” veröffentlichen zu dürfen. Zum Release Anfang 2014 verneigten sich die Kritiker. Tief und mit Knicks! Mit dem Roadburn spielten sie noch im selben Jahr das vermutlich wichtigste Festival für diese Musik in Europa. Die Metal Hammer Awards nominierten Mantar in der Kategorie “Bestes Metal Debut”. Das kalifornische Kulturmagazin LA Weekly hielt sich mit diesem Quatsch nicht weiter auf und kührte die Scheibe zu einem der “10 Best Heavy Metal Albums 2014”. Obendrein spielen die beiden Hamburger 2015 das SXSW in Texas, DAS internationale Festival für aufstrebende Bands.
Die Zwei? Korrekt. Gitarre, Drums, Gesang, mehr braucht es nicht für diesen ultarotzigen und überaus dicht-düsteren Sound, der sich am besten als (Sänger Hanno: “Nennt es was ihr wollt, aber bitte nicht Sludge.”) Mischung aus Rock’n’Roll und Black Metal beschreiben lässt. Mantar ist übrigens türkisch für Pilz. Und den solltet ihr auf dem Dong unbedingt pflücken!
- Acyl
- Beyond The Black
- ButWeTryIt
- Carcass
- Crosshead
- Crossplane
- Debauchery
- Die Apokalyptischen Reiter
- Eluveitie
- Excrementory Grindfuckers
- Fiddler’s Green
- Gamma Ray
- Gilgamesh
- Insanity
- Kissin‘ Dynamite
- Mantar
- Miseo
- Reds’cool
- Sapiency
- Sunchair
- The Black Dahlia Murder
- The Prosecution
- Torturized
- Vogelfrey
- War Kabinett
- Wizard
- Words Of Farewell
- Wulfpack