Iwrestledabearonce

Die musikalische Attitüde dieser Kombo aus dem traumhaften Louisiana liegt irgendwo im Bermudadreieck zwischen Arch Enemy in Discolaune, den Grailknights auf Jazz und einem Presslufthammer mit Mathediplom. Brutalität, die Fans von Hail of Bullets bis Architects Freudentränen in die Augenwinkel zaubert, trifft auf ein Organ, welches Angela Gossow in nichts nachsteht – clean jedoch kein Stück weniger wegbläst. Umso unfassbarer, dass das auch noch gilt, nachdem Sängerin Krysta die Band verließ und Kanadierin Courtney dazu kam. Die Band ist ebenso knüppelhart wie gutgelaunt und unberechenbar. Eben noch arhythmisch verspielt und popdivenhaft gesungen, jetzt schon wieder Abriss. Vor dem zweiten Album hieß es, es würde nur noch Black Metal gemacht. Auf dem dritten ist Steve Vai zu Gast. In “A Beary Scary Movie” nimmt das videobegeisterte Quintett es mit Gitarrenteufel “Shreddy” auf, während es in seinen Videoclips Kindergeburtstage crasht und sich mit Alien-Arschgesichtern anlegt. Schwer zu fassen? Wir sind sehr stolz, sie euch nahebringen zu dürfen!
- Annihilator
- Arch Enemy
- Ashes Of A Lifetime
- Contradiction
- Disquiet
- Dystopera
- Gloryful
- Grailknights
- Grave Digger
- Hail Of Bullets
- Harasai
- Iwrestledabearonce
- Katalepsy
- Maat
- Milking The Goatmachine
- Motorjesus
- Negator
- Pappe Of Destiny
- Paragon
- Satan
- Scarab
- Scarnival
- Skiltron
- Texas In July
- The Crimson Ghosts
- The Scalding
- Torian
- Vulture Industries