Impureza

Gebraut im Hexenkessel der Kulturen – Metal kann so einiges, vor allem anders. Dass schweres Geprügel, träger Doom oder brutaler Death nicht immer isoliert funktionieren müssen, beweisen Impureza seit ihrer Gründung 2004. Martialisches Gegurgel auf rhythmischem Flamenco: Der Fünfer aus Orléans mischt schnellgetakteten Death Metal mit spanischer Folklore und schafft ein schweißnasses Parkett für intensives Headbanging und spektakuläre Beinarbeit.
Auf ihren beiden Alben „La Iglesia Del Odio“ (2010) und „La Caída De Tonatiuh“ (2017) treffen klappernde Kastagnetten auf harte Blastbeats, beide von spanischen Vocals ordentlich durchgeknüppelt. Nach 45 Minuten Impureza habt ihr das Gefühl, Max Cavalera und Paco de Lucía unter flirrender Hitze bei einem Duell im Klatschkreis zuzusehen. Gekonnt und stimmig kombinierter Sound aus zwei musikalischen Welten. Überzeugt euch selbst, wenn Impureza das Dong stürmen und die Hefe im Zwölf-Achtel steppen lassen.
Website: https://www.impureza.eu
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