Gilgamesh
Nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Rock-Combo aus den 70ern, vertritt das Quartett aus Bayern mit seinem Mix aus Black- und Deathmetal die härtere Gangart. Im Umland von München ist die Band, die sich erst 2011 formiert hat, schon lange kein Geheimtipp mehr. Anfang 2014 setzte man sich dann zusammen und nahm im Studio von V. Santura (Dark Fortress / Tryptikon) das erste Album auf. Spätestens nach dem Erscheinen des Debutalbums „The Awakening“ im September 2014, welches im Legacy die Höchstwertung einfuhr, erlangt die Band innerhalb ganz Deutschland mehr Aufmerksamkeit. Einflüsse von Größen wie Nile und Behemoth und die inhaltliche Nähe zum über 4000 Jahre alten, babylonischen Gilgamesh-Epos versprechen eine düstere Atmosphäre.
Kräftige Blastbeats und brutale Doublebass-Attacken werden ihr Übriges tun, um Euch die Spinnweben aus den Ohren zu blasen. Lasst euch das Debut der Münchner auf dem Dongberg nicht entgehen, denn sie scharren schon mit den Hufen, um das Zelt fachgerecht in Schutt und Asche zu legen.
- Acyl
- Beyond The Black
- ButWeTryIt
- Carcass
- Crosshead
- Crossplane
- Debauchery
- Die Apokalyptischen Reiter
- Eluveitie
- Excrementory Grindfuckers
- Fiddler’s Green
- Gamma Ray
- Gilgamesh
- Insanity
- Kissin‘ Dynamite
- Mantar
- Miseo
- Reds’cool
- Sapiency
- Sunchair
- The Black Dahlia Murder
- The Prosecution
- Torturized
- Vogelfrey
- War Kabinett
- Wizard
- Words Of Farewell
- Wulfpack