Finntroll

Als das vergangene Jahrtausend in den letzten Zügen lag, begann es in den finnischen Wäldern unruhig zu werden. Geschichten gingen um. Zuerst erzählte man sie sich noch zur Kurzweil, doch bald wagten es nur die Verwegensten, die Gerüchte nach Einbruch der Dunkelheit laut auszusprechen. Die Stille machte furchtsamen Blicken durchs Fenster Platz, und früh löschte man alle Lichter. Als die ersten von der Arbeit im Wald nicht mehr heimkehrten, stand schließlich fest: aus einer alten Mähr, den Trollen, war schreckliche Wirklichkeit geworden.
Schrecklich für all jene, die keinen Bock auf Party hatten. Die schnellem, verspielten Metal nichts abgewinnen konnten. Einer Spielweise, zu der sich illustre Newcomer wie Korpiklaani, Turisas oder Equilibrium gesellten, und die einen der großen Hypes der jüngeren Metalgeschichte zur Folge hatte. Zur Folge hatte der erste Auftritt der Finnen auf dem Dong übrigens, dass wegen des Crowdsurfer-Rekords Stage Barriers eingeführt wurden. Nun ist das sechste Album da und die Party geht weiter!
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