Beyond The Black

Erst 2014 erblickte Beyond the Black das Licht der Welt und offenbarte sich schnell als frühreif! Aus dem Stand gelang es, die Macher des Wacken Open Airs zu beeindrucken, die nicht nur einen Slot auf dem heiligen Acker springen ließen, sondern sie im Anschluss auch noch für die Hamburg Metal Dayz buchten. Diese ersten Gehversuche auf den Brettern, die die Welt bedeuten, machten ohne Umschweife die Trademarks der Newcomer aus Mannheim deutlich: die unverwechselbare Stimme von Sängerin und Multi-Instrumentalistin Jennifer, die so manche Kollegin in den Schatten stellt. Sowie Refrains, die man so schnell nicht vergisst!
Das Paradebeispiel „In the Shadows” erhielt ein Musikvideo, welches sich beim Vikingerstreifen „Northmen” bedienen durfte. Sämtliche Songs des Debutalbums „Songs of Love und Death” wurden von niemand geringerem als Sascha Paeth (Avantasia) veredelt.
Seit dem Frühjahr wird sich als Support für Saxon in UK und als Headliner in den vier großen deutschen Metropolen warmgespielt – um dann den Olymp des Female-Fronted-Metal zu erklimmen. Basiscamp: Dong Open Air!
- Acyl
- Beyond The Black
- ButWeTryIt
- Carcass
- Crosshead
- Crossplane
- Debauchery
- Die Apokalyptischen Reiter
- Eluveitie
- Excrementory Grindfuckers
- Fiddler’s Green
- Gamma Ray
- Gilgamesh
- Insanity
- Kissin‘ Dynamite
- Mantar
- Miseo
- Reds’cool
- Sapiency
- Sunchair
- The Black Dahlia Murder
- The Prosecution
- Torturized
- Vogelfrey
- War Kabinett
- Wizard
- Words Of Farewell
- Wulfpack